Auf Grund einer patentrechtlichen Beschränkung, wurde für die PARS-Studie ein Studien-Amendment erwirkt. Hintergrund war eine Einschränkung der Hochfrequenzstimulation in den Bereichen 1,5 kHz - 10 kHz. Da für die PARS-Studie der Vergleich etablierter SCS-Stimulationsparadigmen mit der Hochfrequenzstimulation an sich relevant ist, wurde das Studienprotokoll abgeändert, um fortan die Frequenzbereiche „burst“, 1 kHz-Stimulation und 1,499 kHz-Hochfrequenzstimulation miteinander zu vergleichen. Die Patientenrekrutierung wurde nach Bewilligung des Amendments wieder aufgenommen.
top of page
PARS-STUDIE
Erforschung der Wirksamkeit verschiedener
Spinal Cord-Stimulationsparadigmen in der Behandlung von chronischen
Schmerzen
Start: Willkommen
ERFORSCHUNG DER WIRKSAMKEIT VERSCHIEDENER
SPINAL CORD-STIMULATIONSPARADIGMEN IN DER BEHANDLUNG VON CHRONISCHEN
SCHMERZEN
Die PARS-Studie ist eine
forscherinitiierte, doppelblinde, randomisiert kontrollierte SCS-Studie. PARS wird Patienten an mehr als 10 deutschen Kliniken rekrutieren. Studienleitung hat Frau Priv.-Doz. Dr. R. Ahmadi der Neurochirurgischen Klinik Heidelberg. (Registrierung: DRKS00018929)
Start: Kopfzeile
KONTAKT
Start: Kontakt
Start: Blog2
Zusammenfassung PARS-Studie
Deutsches Register Klinische Studien DRKS00018929
Im Rahmen der doppelblinden, randomisiert kontrollierten PARS-Studie soll die klinische Wirksamkeit der drei relevantesten SCS-Stimulationsparadigmen intraindividuell verglichen werden. Hierfür sollen 60 Patienten mit therapierefraktären neuropathischen Schmerzen des Rückens und der unteren Extremitäten rekrutiert werden, welchen bereits vor der Studienteilnahme ein drahtloses SCS-Stimulationsaggregat (Stimwave®) im Rahmen der Standardbehandlung implantiert wurde. Über einen Zeitraum von 34 Tagen sollen intraindividuell die drei gängigsten Stimulationsparadigmen („burst“, „1kHz-Stimulation“ und „10kHz-Hochfrequenzstimulation“) sowie eine Placebo-Stimulation in Bezug auf ihre klinische Wirksamkeit verglichen werden. Primärer Endpunkt ist die Schmerzwahrnehmung, gemessen über die Visuelle Analog-Skala. Sekundäre Endpunkte sind Veränderungen in der Schmerzqualität, der Lebensqualität, der Angstwahrnehmung und der körperlichen Einschränkung.
Start: Zitat
bottom of page
Comments