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PARS-STUDIE

Erforschung der Wirksamkeit verschiedener

Spinal Cord-Stimulationsparadigmen in der Behandlung von chronischen

Schmerzen

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ERFORSCHUNG DER WIRKSAMKEIT VERSCHIEDENER

SPINAL CORD-STIMULATIONSPARADIGMEN IN DER BEHANDLUNG VON CHRONISCHEN

SCHMERZEN

Die PARS-Studie ist eine
forscherinitiierte, doppelblinde, randomisiert kontrollierte SCS-Studie. PARS wird Patienten an mehr als 10 deutschen Kliniken rekrutieren. Studienleitung hat Frau Priv.-Doz. Dr. R. Ahmadi der Neurochirurgischen Klinik Heidelberg. (Registrierung: DRKS00018929)

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StudienzentrumHD

18 Kliniken in Deutschland haben Interesse an PARS bekundet

Aktualisiert: 17. Feb. 2020

Alle Kliniken, die Interesse an einer Studienteilnahme geäußert haben, wurden in den vergangenen Wochen vom Heidelberger Studienzentrum angeschrieben. 10 Universitätskliniken und Krankenhäuser haben bereits Commitments unterschrieben und werden als nächstes vom Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) kontaktiert. Im Rahmen dieses Erstkontakts wird die SDGC weitere Daten erheben und den Termin für eine Pre-Study-Visit vereinbaren.


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Zusammenfassung PARS-Studie

Deutsches Register Klinische Studien DRKS00018929

Im Rahmen der doppelblinden, randomisiert kontrollierten PARS-Studie soll die klinische Wirksamkeit der drei relevantesten SCS-Stimulationsparadigmen intraindividuell verglichen werden. Hierfür sollen 60 Patienten mit therapierefraktären neuropathischen Schmerzen des Rückens und der unteren Extremitäten rekrutiert werden, welchen bereits vor der Studienteilnahme ein drahtloses SCS-Stimulationsaggregat (Stimwave®) im Rahmen der Standardbehandlung implantiert wurde. Über einen Zeitraum von 34 Tagen sollen intraindividuell die drei gängigsten Stimulationsparadigmen („burst“, „1kHz-Stimulation“ und „10kHz-Hochfrequenzstimulation“) sowie eine Placebo-Stimulation in Bezug auf ihre klinische Wirksamkeit verglichen werden. Primärer Endpunkt ist die Schmerzwahrnehmung, gemessen über die Visuelle Analog-Skala. Sekundäre Endpunkte sind Veränderungen in der Schmerzqualität, der Lebensqualität, der Angstwahrnehmung und der körperlichen Einschränkung.

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